

Verstehen beginnt
mit Neugier
Glossar
Willkommen im INVESTION Glossar – Ihrem Wegweiser durch die Welt von Marke, Marketing und Kommunikation.
Hier erklären wir Fachbegriffe verständlich, praxisnah und ohne Marketing-Blabla. Ob Sie Geschäftsführer, Marketingverantwortlicher oder Unternehmer sind – Sie finden hier kompaktes Wissen, das Ihnen hilft, Zusammenhänge zu verstehen, Entscheidungen sicherer zu treffen und Ihre Marke gezielt zu stärken.
Entdecken Sie zentrale Begriffe wie Markenstrategie, Corporate Design oder Archetypen neu – mit Beispielen aus der Praxis und klarem Bezug zum echten Agenturalltag. Denn: Wer versteht, wie Marken wirken, kann sie auch gezielt führen.
Ein Algorithmus ist eine Art „Rechenvorschrift“, die Computer verwenden, um Probleme zu lösen oder Entscheidungen zu treffen. Bei Google bedeutet das: Der Algorithmus entscheidet, welche Webseiten bei einer Suchanfrage ganz oben erscheinen. Für Unternehmen ist es wichtig, diese Funktionsweise zu verstehen, weil eine gute Platzierung in den Suchergebnissen direkte Auswirkungen auf Sichtbarkeit und Anfragen hat.
Darunter versteht man die Auswertung von Daten, die auf einer Website gesammelt werden – etwa, wie viele Besucher kommen, woher sie stammen, welche Seiten sie anschauen und wie lange sie bleiben. Mit diesen Informationen können Unternehmen ihre Online-Strategie verbessern, Schwachstellen erkennen und gezielt Maßnahmen ableiten.
Damit ist der Bekanntheitsgrad einer Marke gemeint – also wie viele Menschen überhaupt wissen, dass es die Marke gibt. Besonders für mittelständische Unternehmen im B2B-Bereich ist das entscheidend: Wenn potenzielle Kunden die Marke nicht kennen, kommt es gar nicht erst zu einer Kaufentscheidung. Awareness ist der erste Schritt im Marketing-Trichter.
Ein Backlink ist ein Verweis (Link) von einer anderen Website auf die eigene Website. Suchmaschinen wie Google werten Backlinks als Empfehlung: Je mehr seriöse Websites auf ein Unternehmen verlinken, desto höher steigt es im Ranking. Für Industriegüterhersteller sind Backlinks aus Fachportalen oder Branchenverzeichnissen besonders wertvoll.
Branding umfasst alle Maßnahmen, die dazu führen, dass eine Marke in den Köpfen von Kunden klar erkennbar ist – durch Logo, Farben, Tonalität, Bildsprache und die Art der Kommunikation. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen und die Marke von Wettbewerbern abzugrenzen. Ohne starkes Branding bleibt ein Unternehmen austauschbar.
Eine Buyer Persona ist eine fiktive Beschreibung des „typischen“ Wunschkunden. Sie enthält Merkmale wie Alter, Position im Unternehmen, Interessen, Herausforderungen oder Kaufverhalten. Für mittelständische Unternehmen hilft das, Marketingmaßnahmen viel präziser auszurichten und Streuverluste zu vermeiden.
Ein CTA ist eine Handlungsaufforderung, die Besucher einer Website oder Leser einer Anzeige zu einer gewünschten Aktion bewegen soll. Beispiele sind: „Jetzt Angebot anfordern“ oder „Kostenlose Demo buchen“. Gut platzierte CTAs sind entscheidend, um Besucher in Kunden umzuwandeln.
ChatGPT ist ein KI-gestütztes Sprachmodell, das Texte versteht und generieren kann. Für Unternehmen bietet es viele Möglichkeiten: Inhalte erstellen (z. B. Produkttexte, Social-Media-Beiträge), Kundenanfragen automatisiert beantworten oder interne Prozesse wie Recherche beschleunigen. Richtig eingesetzt spart es Zeit und eröffnet neue Kommunikationswege.
Content-Marketing bedeutet, mit hochwertigen Inhalten (Texte, Videos, Grafiken, Whitepaper) potenziellen Kunden echten Mehrwert zu bieten. Anstatt plump zu werben, informiert und inspiriert man – und baut so Vertrauen auf. Beispiel: Ein Industriebetrieb veröffentlicht regelmäßig Fachartikel, die Probleme der Branche beleuchten. So wird er als Experte wahrgenommen.
Eine Conversion beschreibt den Moment, in dem ein Interessent die gewünschte Aktion ausführt – etwa eine Kontaktanfrage stellt, einen Newsletter abonniert oder ein Produkt kauft. Sie ist die wichtigste Messgröße für den Erfolg von Online-Marketing. Für B2B-Unternehmen kann schon eine einzige Conversion (z. B. Projektanfrage) großen Wert haben.
Corporate Design (CD) ist der sichtbare Teil der Markenidentität. Es umfasst alle visuellen Elemente – Logo, Farben, Typografie, Layouts und Bildsprache – und sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Medien hinweg. Ein konsistentes CD stärkt den Wiedererkennungswert und das Vertrauen in die Marke.
Die Customer Journey beschreibt den Weg eines potenziellen Kunden von der ersten Wahrnehmung bis zur finalen Kaufentscheidung. Typische Phasen: Aufmerksamkeit → Interesse → Vergleich → Entscheidung → Bindung. Wer die Reise seiner Kunden kennt, kann an den richtigen Punkten gezielt Inhalte und Angebote platzieren.
Ein Dashboard ist eine visuelle Übersicht wichtiger Kennzahlen, oft in Echtzeit. Es zeigt z. B. Website-Besucher, Conversion-Raten oder Kampagnenerfolge auf einen Blick. Für Unternehmen ist das besonders nützlich, um Marketing-Ergebnisse schnell zu verstehen und datenbasiert zu entscheiden, wo nachgesteuert werden sollte.
Darunter versteht man grafische Online-Werbung, z. B. Banner, Bilder oder Videos, die auf Websites oder in Apps angezeigt werden. Ziel ist, Aufmerksamkeit zu erzeugen und Besucher auf eine bestimmte Seite zu führen. Besonders effektiv, wenn Branding und Zielseiten gut aufeinander abgestimmt sind.
Die Domain Authority beschreibt die Vertrauenswürdigkeit und Stärke einer Website im Vergleich zu anderen. Sie wird durch Faktoren wie Backlinks, Inhalte und Nutzerverhalten beeinflusst. Eine hohe Domain Authority führt zu besseren Platzierungen in Suchmaschinen und stärkt die digitale Reputation.
E-Mail-Marketing ist eine direkte und sehr effiziente Kommunikationsform mit Kunden oder Interessenten. Durch personalisierte Inhalte, z. B. Newsletter oder Angebotsmails, lassen sich Beziehungen pflegen, Vertrauen aufbauen und Verkäufe anstoßen. Besonders in B2B-Märkten bleibt E-Mail eines der erfolgreichsten Tools.
Die Engagement Rate misst, wie stark Nutzer mit Inhalten interagieren – z. B. durch Likes, Kommentare, Klicks oder Shares. Sie zeigt, wie relevant und ansprechend eine Botschaft wirklich ist. Hohe Engagement-Raten sind ein Indikator für gute Zielgruppenansprache und interessante Inhalte.
Die User Experience beschreibt das gesamte Erlebnis, das ein Nutzer mit einer Website, App oder Marke hat. Sie umfasst Design, Bedienbarkeit und emotionale Wahrnehmung. Eine positive UX sorgt dafür, dass Besucher länger bleiben, häufiger wiederkommen und eine Marke positiv bewerten.
Der Funnel beschreibt den Prozess, wie aus einem Interessenten Schritt für Schritt ein Kunde wird. Typische Stufen sind: Aufmerksamkeit, Interesse, Entscheidung und Aktion. Unternehmen können für jede Phase gezielte Inhalte und Maßnahmen entwickeln, um die Conversion-Rate zu erhöhen.
Das sind Daten, die ein Unternehmen selbst über seine Kunden sammelt – etwa über Website-Besuche, Newsletter-Anmeldungen oder Kontaktformulare. Diese Daten sind besonders wertvoll, da sie DSGVO-konform und sehr präzise sind. Mit ihnen lassen sich gezielte Marketingstrategien entwickeln, ohne von externen Plattformen abhängig zu sein.
Googles Werbesystem ermöglicht es Unternehmen, Anzeigen direkt in den Suchergebnissen oder auf Partnerseiten zu schalten. Der große Vorteil: Man erreicht Nutzer genau dann, wenn sie aktiv nach einem Produkt oder einer Lösung suchen. So lassen sich gezielt Leads generieren und Budgets effizient einsetzen.
Growth Marketing kombiniert klassische Marketingmethoden mit datengetriebenen Experimenten. Ziel ist schnelles, nachhaltiges Wachstum – nicht nur durch mehr Traffic, sondern durch bessere Kundenbindung und Optimierung jedes Schrittes der Customer Journey. Besonders interessant für innovative Mittelständler mit digitalem Fokus.
Ein Hashtag ist ein Schlagwort mit einem vorangestellten „#“ (z. B. #Industrie40). Er dient dazu, Inhalte in sozialen Netzwerken zu kategorisieren und auffindbar zu machen. Richtig eingesetzt, erhöhen Hashtags die Reichweite und sorgen dafür, dass Beiträge bei relevanten Zielgruppen sichtbar werden.
Eine Heatmap zeigt grafisch, wie Nutzer sich auf einer Website verhalten – wo sie klicken, wie weit sie scrollen oder wo sie mit der Maus verweilen. Diese Erkenntnisse helfen, Websites zu optimieren, CTAs besser zu platzieren und Conversion-Raten zu steigern.
Im Gegensatz zur klassischen Werbung „zieht“ Inbound Marketing Kunden durch relevante Inhalte an. Ziel ist, dass Interessenten von selbst auf das Unternehmen zukommen – etwa durch Blogartikel, SEO oder Whitepaper. Diese Strategie wirkt nachhaltiger und baut Vertrauen auf.
Hier arbeiten Unternehmen mit Personen zusammen, die in sozialen Netzwerken eine hohe Reichweite und Glaubwürdigkeit haben. Im B2B-Bereich können das Branchenexperten oder Fachblogger sein. Ihre Empfehlungen sind oft authentischer als klassische Werbung.
Impressions bezeichnen, wie oft eine Anzeige oder ein Beitrag einem Nutzer angezeigt wurde. Eine hohe Zahl bedeutet große Sichtbarkeit, aber noch nicht automatisch hohe Interaktion. Wichtig ist daher die Kombination aus Reichweite und Engagement.
Journey Mapping ist die visuelle Darstellung der Customer Journey. Sie hilft, Berührungspunkte (Touchpoints) zu erkennen und gezielt zu gestalten. Unternehmen können so nachvollziehen, welche Erfahrungen Kunden machen – und an welchen Stellen sie verbessert werden können.
Ein Keyword ist ein Suchbegriff, den Nutzer bei Google eingeben. Unternehmen optimieren ihre Inhalte darauf, um besser gefunden zu werden. Die richtige Keyword-Strategie ist das Herzstück jeder SEO-Optimierung.
Künstliche Intelligenz beschreibt Systeme, die selbstständig lernen und Entscheidungen treffen können. Im Marketing kommt sie z. B. bei der Texterstellung (ChatGPT), im Targeting oder in der Bildanalyse zum Einsatz. KI hilft, Prozesse zu beschleunigen und Kommunikation zu personalisieren.
KPIs sind Kennzahlen, mit denen sich der Erfolg von Marketingmaßnahmen messen lässt – z. B. Klickrate, Conversion Rate oder Cost per Lead. Sie machen Marketing-Ergebnisse vergleichbar und ermöglichen eine gezielte Optimierung.
Eine Landingpage ist eine speziell gestaltete Webseite, auf die Besucher über Anzeigen oder Kampagnen geleitet werden. Sie ist auf eine einzige Handlung ausgerichtet, etwa eine Anfrage oder den Download eines Whitepapers. Eine gute Landingpage ist klar, fokussiert und conversionstark.
Ein Lead ist ein potenzieller Kunde, der Interesse gezeigt hat – etwa durch eine Formularanfrage oder den Download eines Dokuments. Leads sind die Basis für den Vertrieb und werden durch gezieltes Lead Nurturing zu Kunden entwickelt.
Das sind längere, spezifischere Suchbegriffe (z. B. „Industrie 4.0 Maschinenhersteller Süddeutschland“). Sie werden seltener gesucht, führen aber zu qualitativ hochwertigeren Besuchern, weil die Suchintention klarer ist.
Eine Marke ist mehr als ein Logo oder ein Name – sie steht für ein Versprechen, das ein Unternehmen gegenüber Kunden gibt. Sie vermittelt Werte, Persönlichkeit und Haltung und schafft Vertrauen. Eine starke Marke sorgt für Wiedererkennung, Differenzierung vom Wettbewerb und emotionale Bindung.
Die Markenstrategie legt fest, wie eine Marke im Markt wahrgenommen werden soll. Sie definiert Zielgruppen, Positionierung, Tonalität und visuelle Identität. Eine klare Markenstrategie sorgt für Orientierung, stärkt die Wiedererkennbarkeit und bildet die Grundlage für all Marketingmaßnahmen.
Marketing umfasst alle Maßnahmen, mit denen ein Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich am Markt positioniert und verkauft. Dazu gehören Marktanalyse, Zielgruppenbestimmung, Preisgestaltung, Kommunikation und Vertrieb. Ziel ist es, Bedürfnisse zu erkennen, Nachfrage zu schaffen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.
Marketing Automation nutzt Software, um wiederkehrende Prozesse automatisch auszuführen – z. B. E-Mail-Serien, Follow-ups oder Lead-Scoring. Das spart Zeit, reduziert Fehler und sorgt für personalisierte Kommunikation auf Knopfdruck.
Meta Tags sind Informationen im HTML-Code einer Website, die Suchmaschinen helfen, den Inhalt zu verstehen. Dazu gehören Titel, Beschreibung und Keywords. Optimierte Meta Tags verbessern das Ranking und die Klickrate in den Suchergebnissen.
„Mobile First“ bedeutet, dass Websites zuerst für Smartphones optimiert werden, bevor man sie für größere Bildschirme anpasst. Da der Großteil des Web-Traffics heute mobil erfolgt, ist das ein zentraler Faktor für Nutzererlebnis und SEO.
Das ist Werbung, die sich nahtlos in den redaktionellen Inhalt einer Plattform einfügt – z. B. ein gesponserter Fachartikel auf einem Branchenportal. Sie wird als weniger störend wahrgenommen und erzielt meist höhere Interaktionsraten.
Ein regelmäßig versendeter E-Mail-Newsletter informiert Kunden über Neuigkeiten, Angebote oder Fachthemen. Er stärkt die Kundenbindung und hält das Unternehmen im Gedächtnis. Entscheidend sind Relevanz und Mehrwert – kein reiner Werbebrief.
Omnichannel Marketing sorgt für ein nahtloses Kundenerlebnis über alle Kanäle hinweg – Website, Social Media, E-Mail oder Print. Ziel ist, dass Kunden unabhängig vom Touchpoint die Marke einheitlich wahrnehmen.
Damit ist die Reichweite gemeint, die ohne bezahlte Werbung erzielt wird. Sie entsteht durch gute Inhalte, SEO und aktive Communitys. Organische Reichweite ist langfristig nachhaltiger, aber auch aufwändiger aufzubauen.
Hier wird Werbung streng nach messbaren Ergebnissen gesteuert – etwa Klicks, Leads oder Verkäufe. Unternehmen zahlen nur für tatsächlich erreichte Ziele. Es kombiniert Effizienz mit Transparenz und eignet sich ideal zur Erfolgskontrolle digitaler Kampagnen.
Personalisierung bedeutet, Inhalte und Angebote individuell auf Nutzer zuzuschneiden – z. B. durch personalisierte E-Mails oder dynamische Website-Inhalte. Sie steigert Relevanz und Conversion, da sich Kunden direkt angesprochen fühlen.
Positionierung beschreibt, wie ein Unternehmen im Markt wahrgenommen werden will – also wofür es steht und was es einzigartig macht. Eine klare Positionierung ist die Grundlage für jede starke Marke und erfolgreiche Kommunikation.
Ein qualifizierter Lead hat echtes Kaufinteresse und erfüllt bestimmte Kriterien, z. B. Budget, Entscheidungsbefugnis oder Bedarf. Solche Leads sind besonders wertvoll für den Vertrieb, da sie eine hohe Abschlusswahrscheinlichkeit haben.
Remarketing spricht Personen erneut an, die eine Website besucht, aber keine Aktion ausgeführt haben. Sie sehen gezielte Anzeigen auf anderen Plattformen. Das steigert die Conversion Rate deutlich, da die Zielgruppe bereits Interesse gezeigt hat.
Der ROI misst, wie viel Ertrag eine Marketingmaßnahme im Verhältnis zu den Kosten bringt. Ein positiver ROI zeigt, dass sich das Investment gelohnt hat. Für mittelständische Unternehmen ist er entscheidend, um Budgets gezielt einzusetzen.
SEO umfasst alle Maßnahmen, um eine Website in den organischen Suchergebnissen sichtbarer zu machen – etwa durch Keyword-Optimierung, technische Verbesserungen und hochwertigen Content. Eine gute SEO-Strategie sorgt für langfristigen Website-Traffic ohne Werbekosten.
SEA steht für bezahlte Suchmaschinenwerbung, meist über Google Ads. Unternehmen bieten auf Keywords, damit ihre Anzeige bei relevanten Suchanfragen erscheint. Ideal zur schnellen Lead-Generierung oder zur Unterstützung von Produkt-Launches.
Gezielte Kommunikation über Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder YouTube. Unternehmen können damit Reichweite aufbauen, Marken sichtbar machen und Kunden direkt ansprechen. Wichtig ist ein klarer Plan und konsistenter Markenauftritt.
Storytelling nutzt Geschichten, um Marken und Produkte emotional erlebbar zu machen. Statt Fakten im Stil einer Produktbeschreibung vermittelt man Werte, Nutzen und Persönlichkeit. Menschen erinnern sich eher an Geschichten als an Zahlen.
Targeting bezeichnet das gezielte Ansprechen bestimmter Zielgruppen – z. B. nach Branche, Region oder Interessen. Es sorgt dafür, dass Werbung nur dort erscheint, wo sie relevant ist. Dadurch sinken Streuverluste und Kampagnen werden effizienter.
Traffic beschreibt die Besucherzahlen einer Website. Hoher Traffic ist grundsätzlich positiv, aber nur dann wertvoll, wenn die Besucher auch relevante Aktionen ausführen – etwa Anfragen oder Downloads.
Ein Touchpoint ist jeder Kontaktpunkt zwischen Kunde und Marke – ob online (Website, Social Media) oder offline (Messe, Broschüre). Alle Touchpoints zusammen ergeben das Markenerlebnis.
Der USP ist das Alleinstellungsmerkmal eines Unternehmens – also der Grund, warum Kunden gerade hier kaufen sollten. Ein klarer USP erleichtert die Kommunikation und sorgt für Wiedererkennung im Markt.
Das sind Inhalte, die Kunden oder Fans selbst erstellen – z. B. Erfahrungsberichte, Fotos oder Bewertungen. UGC stärkt die Glaubwürdigkeit einer Marke und schafft Vertrauen.
Visibility beschreibt, wie häufig eine Website in Suchmaschinen oder sozialen Netzwerken angezeigt wird. Je höher die Sichtbarkeit, desto größer die Chance auf neue Kundenkontakte.
Mit Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant suchen immer mehr Nutzer per Sprache. Websites müssen dafür anders optimiert werden – mit klar formulierten, natürlich klingenden Antworten.
Ein Webinar ist ein Online-Seminar, das Wissen vermittelt und gleichzeitig Leads generiert. Unternehmen können darüber Expertise zeigen und neue Kunden gewinnen – ideal im B2B-Marketing.
Ein Whitepaper ist ein informativer Fachtext, der komplexe Themen verständlich erklärt. Es wird häufig als kostenloser Download angeboten und dient der Leadgenerierung.
Eine XML-Sitemap ist eine Datei, die Suchmaschinen zeigt, welche Seiten eine Website enthält und wie sie strukturiert sind. Sie hilft, dass Inhalte schneller und vollständiger indexiert werden.
YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Mit gezielten Videos können Unternehmen Reichweite aufbauen, Produkte erklären oder Einblicke ins Unternehmen geben. Visuelle Inhalte bleiben länger im Gedächtnis und stärken die Marke.
Die Zielgruppe beschreibt die Menschen oder Unternehmen, an die sich Marketingmaßnahmen richten. Je klarer sie definiert ist, desto effizienter lassen sich Inhalte und Kampagnen gestalten.
Bei einer Zero-Click Search beantwortet Google die Suchanfrage direkt in den Suchergebnissen (z. B. mit Infoboxen). Für SEO bedeutet das: Inhalte sollten so gestaltet werden, dass sie in diesen hervorgehobenen Bereichen erscheinen.